Mit einem Megaprojekt hoch hinaus

Büro Sättele arbeitet an einer Machbarkeitsstudie: Ein 1000 Meter hohes Monument soll das höchste Gebäude der Welt werden.  

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LÖFFINGEN. Fallende  Preise bei steigenden Anforderungen, internationaler Konkurrenzdruck – mit der  Globalisierung verbinden die meisten Menschen eher negative Erscheinungen. Nicht so Bernd Sättele. Der Bauingenieur,  der in Unadingen ein Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Hoch- und Tiefbau sowie Vermessungen und Bauphysik betreibt, sieht in der Globalisierung weniger Risiken als riesige Chancen. Längst hat er sich dem Wandel der Rahmenbedingungen gestellt und mit Spezialaufträgen eine Nische gesichert, mit der er sich auf dem internationalen Markt behaupten kann.

Jetzt ist das Unternehmen in ein Mega-Projekt involviert, das alle Grenzen des Vorstellbaren zu sprengen scheint. Schon mehrfach sorgte das junge Ingenieurbüro durch außergewöhnliche Aufträge des Schweizer Freizeitanlage-Unternehmens "Klarer" in ...

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