Mit einem "hellblauen" Auge
"Kyrill" läuft glimpflich ab / Benitz nennt Vorkehrungen "sehr positiv" / Wald birgt noch Gefahr.
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TITISEE-NEUSTADT / HOCHSCHWARZWALD. Mit dem Schlimmsten hatte man gerechnet. Doch der Hochschwarzwald ist mit einem "hellblauen" Auge davon gekommen: Gotthard Benitz und Dierk Weißpfennig waren sich gestern rasch einig. Titisee-Neustadts Feuerwehrkommandant, der zugleich in der Unwetterführungsgruppe den Hochschwarzwald im Blick hatte, verzeichnete ein Dutzend Feuerwehreinsätze zur Beseitigung von einzelnen umgestürzten Bäumen. Der Stadtförster vermerkte zufrieden, dass Orkan "Kyrill" bei weitem nicht so verheerend wirkte wie einst "Lothar".
Die Feuerwehr ging am Donnerstag gegen 23 Uhr auseinander, als der Sturm abflaute und schon bis dahin wenig passiert war. Bereits tagsüber hatte Benitz einige seiner Männer wieder zur Arbeit ...