Farben Thon
Mit diesen 5 Lifehacks wird Streichen und Tapezieren zum Kinderspiel
Tapezieren und Streichen ist ohne die richtige Vorbereitung schnell eine chaotische Angelegenheit. Mit diesen fünf einfachen Tricks kann allerdings jeder zu einem echten Maler- und Tapezierprofi werden.
Fr, 12. Apr 2019, 11:22 Uhr
Thema: FarbenThon
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Die größte Arbeit bei einer Streichaktion ist eigentlich die Vorbereitung. Bis der ganze Raum ordentlich abgeklebt ist, dauert es ein Weilchen. Damit das Klebeband gut anliegt und die Streichkanten makellos aussehen, sollte man unbedingt zum etwas hochwertigeren Goldband greifen. Damit kann Farbe nicht unter dem Klebeband durchsickern. Falls das Klebeband nach dem Streichen schwer abzulösen ist, hilft ein wenig warme Luft: Einfach mit dem Fön das Klebeband ein wenig warmfönen und schon löst es sich problemlos.
Mit Wandfarben lassen sich Räume optisch ein wenig verzerren. Wer seine Wände beispielsweise in einer dunkleren Farbe als die Decke streicht und oben einen 5-10 Zentimeter breiten Streifen an der Wand ebenfalls in der Deckenfarbe belässt, macht den Raum optisch deutlich höher. Auch senkrechte Streifen an den Wänden haben diese Wirkung.
Beim Tapezieren entstehen leicht Blasen. Durch Sorgfalt bei der Anbringung lassen sich diese zwar gut vermeiden, aber ab und zu bleibt eben doch die eine oder andere hartnäckige Blase übrig. Zur Beseitigung bietet sich eine Spritze aus der Apotheke an. Die Spritze mit Tapetenkleister aufziehen, dann vorsichtig in die Blase stechen und ein wenig Kleister einfüllen. Glatt streichen und überschüssigen Kleister vorsichtig mit einem feuchten Tuch entfernen.
Anstatt Lichtschalter und Steckdosenabdeckungen abzukleben, schrauben Profis diese vor dem Streichen vorsichtig ab. Gerade in älteren Wohnungen sind die Plastikteile oft vergilbt und schmutzig. Um sie sauber zu bekommen, einfach in eine Schale mit SE1 Anlauger und Wasser legen. Das kriegt selbst groben Schmutz und Fett von den Lichtschaltern. Danach die Abdeckungen mit viel Wasser sauberspülen und gut trocknen lassen, bevor sie wieder angeschraubt werden.
Während des Streichens sollten Fenster geschlossen bleiben, denn durch die Zugluft können einige Stellen zu schnell trocknen und im Nachhinein streifen bilden. Besser ist es erst zu lüften, wenn man mit dem Streichen fertig ist. Auch ausgewaschene Pinsel und Rollen kann man nach dem Streichen an der frischen Luft trocknen. Bei modernen Farben verfliegt der Farbgeruch in der Regel innerhalb von wenigen Stunden.
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