Account/Login

Gas

Mit der zweiten Pipeline könnte Energieriese Gazprom sein Blatt überreizt haben

Vor fünf Jahren ging die Gaspipeline Nord Stream 1 in Betrieb / Nord Stream 2 wird schon geplant, doch das Unbehagen ist groß .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU/BERLIN. Seit 2011 fließt russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland. Moskau will damit auch das Transitland Ukraine umgehen. Doch mit der geplanten Verdoppelung der Pipeline könnte der Energieriese Gazprom sein Blatt überreizt haben.

Politische Differenzen? Haben doch nichts mit Energielieferungen zu tun, betonen ranghohe deutsche wie russische Vertreter immer wieder. Und in der Tat: Trotz eisiger bilateraler Beziehungen fließt seit 2011 russisches Gas durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream nach Deutschland. Völlig ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel