"Mit dem Zustand der SPD bin ich nicht einverstanden"
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Clement über die Sozialdemokraten, die Linkspartei und das Ausschlussverfahren gegen ihn.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Gegen Wolfgang Clement, ehemals SPD-Vize, Ministerpräsident und Bundeswirtschaftsminister, läuft ein Parteiausschlussverfahren, weil er sich in Teilen seiner Partei unbeliebt gemacht hat. Clement warnte kurz vor der Landtagswahl in Hessen indirekt vor der SPD-Kandidatin Andrea Ypsilanti und sagte, die SPD treibe orientierungs- und führungslos dahin. Am Donnerstag sprach er in Freiburg beim Regio-Netzwerk Baden über Globalisierung. Mit ihm sprach Niklas Arnegger.
BZ: Sie haben sich aus der aktiven Politik zurückgezogen, sind in der freien Wirtschaft tätig, und wenn man Sie über Globalisierung und deren Folgen reden hört, hält man Sie kaum für einen Sozialdemokraten. Haben Sie sich von Ihrer Partei entfernt?Clement: ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
