Mit dem Radikalenerlass wurde im Südwesten "mit Kanonen auf Spatzen geschossen"
Eine Studie zum Radikalenerlass in Baden-Württemberg zählt knapp 300 Personen mit Berufsverboten. Diese galten von 1973 bis 1990. Der Erlass war damals Auslöser von zahlreichen Protesten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Seit Jahren fordern Betroffene, aber auch der Deutsche Gewerkschaftsbund, dass sich die Landesregierung pauschal für die Berufsverbote gegen Extremisten entschuldigt, die von 1973 bis 1990 galten. Die Landesregierung wich aus und verwies stets auf eine laufende Untersuchung der Universität Heidelberg. Nun ist die vom Land finanzierte Studie fertig, veröffentlicht als Buch unter dem Titel ...