Account/Login

Mit dem Finger am Puls der Zeit

BZ-INTERVIEW mit dem kanadischen Künstler Richard Greck, der seine Arbeiten als Kommentar auf unsere Gesellschaft versteht.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. "Drei Steine für den Mummelsee" heißt die Ausstellung von Bildern und Collagen des kanadischen Künstlers Richard Greck, 48, die am morgigen Freitag im Kunstverein Mittelbaden eröffnet wird. Greck hat Kunst studiert und nahm unter anderem an großen Ausstellungen in Berlin und Straßburg teil. Vor drei Jahren entschied sich der Wahloffenburger nach Stationen in Kassel und Bielefeld für den Standort Ortenau, "in der Mitte Europas". Renate Tebbel hat sich mit Greck über die Ausstellung und sein Kunstverständnis unterhalten.

BZ: Herr Greck, Ihre Ausstellung heißt "Drei Steine für den Mummelsee". Das macht neugierig. Woher der Name?
Greck: Von Grimmelshausen. Ich bin im "Simplicius Simplicissimus" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel