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Mit dem Finger am Puls der Zeit

  • Do, 20. September 2001
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW mit dem kanadischen Künstler Richard Greck, der seine Arbeiten als Kommentar auf unsere Gesellschaft versteht.

OFFENBURG. "Drei Steine für den Mummelsee" heißt die Ausstellung von Bildern und Collagen des kanadischen Künstlers Richard Greck, 48, die am morgigen Freitag im Kunstverein Mittelbaden eröffnet wird. Greck hat Kunst studiert und nahm unter anderem an großen Ausstellungen in Berlin und Straßburg teil. Vor drei Jahren entschied sich der Wahloffenburger nach Stationen in Kassel und Bielefeld für den Standort Ortenau, "in der Mitte Europas". Renate Tebbel hat sich mit Greck über die Ausstellung und sein Kunstverständnis unterhalten.

BZ: Herr Greck, Ihre Ausstellung heißt "Drei Steine für den Mummelsee". Das macht neugierig. Woher der Name?
Greck: Von Grimmelshausen. Ich bin im "Simplicius Simplicissimus" ...

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