Mit dem Ersten Weltkrieg endete die Zeit des Wohlstandes

Die Textilindustrie im Hotzenwald lag darnieder, die Höfe waren oft zu klein, um die Familien zu ernähren / Erst ab 1953 wurde ein Notstandsprogramm umgesetzt  

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Eine verarmte Weberfamilie in Bergalingen. Das Foto entstand um das Jahr  1930.   | Foto: Stadtarchiv Bad Säckingen
Eine verarmte Weberfamilie in Bergalingen. Das Foto entstand um das Jahr 1930. Foto: Stadtarchiv Bad Säckingen
HOTZENWALD. Vor etwa hundert Jahren, als die Industrialisierung am Hochrhein ihre Blütezeit erlebte, ging es auch den Menschen im Hotzenwald besser. Endlich konnte das Elend besiegt werden, weil man in den Fabriken in Säckingen oder Murg ein Auskommen finden konnte. Auch auf dem Lande, wie zum Beispiel in ...

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