Mit dem alten Lift zum Siegsprung
Weil noch die TÜV-Abnahme des Schrägaufzugs aussteht, müssen 54 Weitenjäger beim Herbstabschluss-Springen in den Einer-Sessel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN. Es geht aufwärts. Rasant. Die 1,1 Millionen teure Aufstiegshife im Hinterzartener Adler-Skistadion wurde am Freitag vor zahlreichen Zuschauern, darunter der viermalige Skisprung-Weltmeister Martin Schmitt, mit einem Festakt eingeweiht. Der futuristische Schrägaufzug zwischen der 70-Meter-Europapark-Schanze und dem großen "Rothaus"- Bakken in den Berg gebaut, kann binnen 100 Sekunden 24 Personen zum Schanzentisch befördern. Nach dem Festakt gab es unter Flutlicht Flugsport: Beim Herbstabschluss-Skispringen auf der Europapark-Schanze sprangen 52 überwiegend jugendliche Nachwuchsspringer hinein in die Nacht.
Während Landrätin Dorothea Störr-Ritter, Hinterzartens Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch sowie Olympia-Legende Georg Thoma die Fahrt in der schienengebundenen Lore bergauf genießen konnten, ...