Mit blauem Auge davongekommen
Erste Bilanz der Hotzenwälder Landwirte sieht keine kompletten Ernteausfälle / Kaum Chancen für Futterreserven für den Winter.
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HOTZENWALD. Die Aussichten, nach mehreren schwachen Erntejahren wieder einmal größere Futterreserven anzulegen, schwinden für die Rinderhalter mit jedem Tag der anhaltenden Trockenheit. Seit dem Einbringen der ersten, mengenmäßig als gut bis sehr gut bezeichneten Grasschnitte für Silo und Heu knallte zu viel Sonne auf die gemähten Wiesen und verbrannte einen großen Teil der nur schwach nachwachsenden Gräser. Auf einigen Flächen des Hotzenwaldes müssen Weiderindhalter bereits jetzt ihre Tiere mit den Wintervorräten füttern.
Verkraften müssen Landwirte nun auch den Ausfall eines guten zweiten Grasschnittes. Obwohl auf diesen Flächen noch kein dichtes und hohes Gras stand, wurden sie von den Hofbetreibern gemäht. "Ein Zuwarten nützt nichts, weil bei ...