Mit Bänken und Blumen gegen das triste Bild am Friedrich-Ebert-Platz

Zarko Juric hat mehr als 40 Jahre die Lahrer Gastronomie geprägt. An nur zwei Standorten hat der kroatischstämmige 70-Jährige gewirkt – dies aber umso erfolgreicher. Nun ist er in Rente.

Vor 50 Jahren beschloss der Bundestag ein neues Namensrecht und begrub den Automatismus zum Namen des Mannes. BZ-Redakteurinnen und Redakteure schildern eigene Erfahrungen.

Glück im Unglück hatten die Insassen zweier Autos bei einem Verkehrsunfall am Freitagabend auf der Bundesstraße 3 bei Lahr-Mietersheim. Der Zusammenprall ereignete sich gegen 20.10 Uhr.

Es war laut Volksbank ein Rekordergebnis: 3,8 Tonnen Nudeln und Reis sind bei ihrer Sammelaktion zusammengekommen. Die Lebensmittel hat sie an die Tafelläden in Lahr und Herbolzheim übergeben.

Der Männergesangverein Sulz hat mit Isidor Kollmer einen neuen Vorsitzenden. Er folgt auf Reinhard Haller. Das wurde in der Hauptversammlung beschlossen.

Am 2. Februar zieht der große Fasentsumzug mit mehr als 2500 Hästrägern durch den Lahrer Ortsteil Mietersheim. Dazu gehört auch das "Hängen und Fleddern". Was hat es damit auf sich?

Bei einer Rangelei in der Biermannstraße in Lahr soll ein 18-Jähriger am Donnerstag einer 14-Jährigen das Handy weggenommen haben. Als Polizisten hinzukamen, wurde er handgreiflich.

Mit dem Lahrer Spital in der Bismarckstraße hat Heilika von Finstingen Gutes getan, aber auch fürs Jenseits vorgesorgt. Aus Trümmern erstand es wieder im 18. Jahrhundert.

Neuer Rundweg, Geschichtswanderung und mehr: Der Schwarzwaldverein Reichenbach hat anlässlich seines 100-jährigen Bestehens ein Programmheft mit vielfältigen Aktivitäten vorgelegt.

Die Demokratie steht unter Beschuss. Muss sich die Wirtschaft da positionieren? Und wenn ja, wie? Darüber diskutierten Christian Streich, Andrea Kurz und Bert Sutter bei Jobrad – und kamen ...

Die Polizei berichtet von einer Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen auf dem Klinikgelände in Offenburg. Auslöser war offenbar ein Familienstreit.

Als Berthold Buschmann aus Freiburg seine Stromrechnung bekommt, traut er seinen Augen nicht. Über 18.000 Euro soll er nachzahlen. Er kämpft darum, nicht auf den hohen Kosten sitzen zu bleiben.