Mit Änderungen ist zu rechnen
Städtisches Zuschussmodell passt dem Ausschuss nur bedingt.
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Es war das erste Mal überhaupt, dass am Donnerstagnachmittag der Kinder-und Jugendhilfeausschuss öffentlich über die in einem Doppelhaushalt vorgesehenen Zuschüsse für die freien Träger der Jugendhilfe diskutierte. Und damit nicht etwa ein Geschäftsführer für höhere Zuschüsse seines Verbandes werben oder auf niedrigere für die Konkurrenz hinwirken konnte, galt eine Befangenheitsregel, deren Umsetzung der ernsten Debatte doch bisweilen einen heiteren Anstrich gab.
Wenig zu lachen hatte gleichwohl die "Regierungsbank" mit Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Gaben sich doch gerade die sachkundigen Bürgerinnen und ...