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Mission impossible?

Ob Tom Cruise den Hitler-Attentäter Stauffenberg spielen kann, darf keine Glaubensfrage sein.  

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Seit Wochen sorgt in Berlin ein Filmprojekt für Wirbel: Regisseur Bryan Singer ("Superman returns", "X-Men") will das Bombenattentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 verfilmen – mit dem bekennenden Scientologen Tom Cruise als Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Keine Staatsaffäre, sollte man meinen. Doch die erregte Debatte zeigt, was für ein Minenfeld der Umgang mit der deutschen Geschichte noch immer ist. Und wie groß die Angst vor Scientology.

Proteste und Blockaden: Das Finanzministerium genehmigt keine Dreharbeiten im Bendlerblock, wo Stauffenberg das Attentat plante und nach seinem Scheitern hingerichtet wurde. Die ...

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