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Missglückte Operation Open Office? Stadt Freiburg kehrt vielleicht zu Microsoft-Software zurück

2007 stellte die Freiburger Stadtverwaltung als eine der ersten in Deutschland von Microsoft Office auf die Open-Source-Software Open Office um. Jetzt steht vielleicht die Kehrtwende an: Gutachter raten der Stadt Freiburg, von Open Office zu MS Office zurückzukehren - obwohl die 3500 Mitarbeiter der Freiburger Stadtverwaltung nun schon seit fünf Jahren mit den Programmen arbeiten.  

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Im Rahmen eines Gutachtens kam die gesamte IT-Organisation der Freiburger Stadtverwaltung auf den Prüfstand. Auch die Einführung von Open Office vor fünf Jahren wurde bilanziert. Die Empfehlung der Gutachter: Open Office wieder von den Rechnern nehmen und gegen Microsoft Office zurücktauschen. Das Gutachten ist bisher nur verwaltungsintern vorgestellt worden.
"Zum damaligen Zeitpunkt", so Rathaussprecherin Edith Lamersdorf, "war die Einführung von Open Office vielleicht die richtige Entscheidung, weil die Verlängerung der Lizenzen für Microsoft ein Schweinegeld gekostet hätte. Zu der Zeit gab es starke ...

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