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Dioxinskandal

Mischen, panschen und verdünnen

Im Dioxinskandal wiegelt das Landwirtschaftsministerium ab, während die Spekulationen um kriminelle Machenschaften blühen.  

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Glasröhrchen mit einer Probe von dioxinverseuchten Eiern  | Foto: dpa
Glasröhrchen mit einer Probe von dioxinverseuchten Eiern Foto: dpa

BERLIN (dpa). Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keinen Anlass für Verkaufs- und Einfuhrverbote für deutsche Lebensmittelprodukte wegen des Dioxinskandals. "Wir stellen klar, dass zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gesundheitsgefährdung von deutschen Exporten ausgegangen ist", sagte ein Ministeriumssprecher am Sonntag in Berlin. Unterdessen wird immer lauter der Verdacht geäußert, dioxinbelastete Produkte seien verdünnt worden, um die Grenzwerte einzuhalten.

Wenn die Informationen zuträfen, "dann ist das unbegründet und damit inakzeptabel", sagte der Ministeriumssprecher. Die EU-Kommission habe die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland bestätigt. Das Ministerium sei auch mit Südkorea im Gespräch, das seit Mitte vergangener Woche Schweinefleisch aus ...

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