"Minimalschnitt im Spalier"
Das Pilotprojekt einer neuen Reberziehung soll Geld und Aufwand sparen – ohne Qualitätsverlust.
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BALLRECHTEN-DOTTINGEN. Der Winzer Andreas Warthmann liefert seit mehr als zehn Jahren seine Trauben von neun Hektar Reben an die Bezirkskellerei Markgräflerland in Efringen-Kirchen. Wie bei 50 Prozent der Voller-werbswinzer sei auch seine Betriebsnachfolge ungewiss, sagt er. Die verbleibenden Betriebe müssten also irgendwann größer werden. Aber nur durch weniger Aufwand sei das Arbeitspensum zu schaffen. Deshalb beteiligt er sich mit je vier Müller-Thurgau- und Gutedel-Reihen an dem Pilotprojekt "Minimalschnitt im Spalier".
Mit dieser Methode könnten erhebliche Arbeitsstunden und Kosten eingespart werden, vorausgesetzt, die Rebfläche ist jederzeit für einen Vollernter zugänglich. Denn Laubschnitt, Ausdünnung und ...