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Mindestens 65 Tote nach Anschlägen von Islamisten

Terroristen nehmen Urlaubshotel in Tunesien, Moschee in Kuwait und Fabrik in Frankreich ins Visier.  

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Die Bombe von Kuwait hat auch das Innere einer schiitischen Moschee verwüstet.  | Foto: AFp/dpa (2)
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Die Bombe von Kuwait hat auch das Innere einer schiitischen Moschee verwüstet. Foto: AFp/dpa (2)

TUNIS/PARIS/KUWAIT (dpa/BZ). Bei einer Reihe von Anschlägen in Tunesien, Frankreich und Kuwait sind am Freitag mindestens 65 Menschen getötet worden. Allein im Badeort Sousse an der tunesischen Mittelmeerküste, wo ein bewaffneter Angreifer ein Urlauberhotel überfiel, gab es 37 Tote. Unter den Opfern seien Deutsche, Briten, Belgier und Tunesier, berichteten tunesische Staatsmedien. Offiziell bestätigt wurde das zunächst nicht.

Bei einem Selbstmord-Attentat in der Nähe einer schiitischen Moschee in Kuwait gab es mindestens 27 Tote. In ...

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