Milosevics düsteres Erbe

SERBIEN I: Zoran Djindjic war der Einzige, der das zerbröckelnde Serbien zusammenhielt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BELGRAD. Der Mord am serbischen Regierungschef Zoran Djindjic hat die junge Belgrader Demokratie erschüttert. Ohne den Reformpolitiker, der den Kurs der Erneuerung Serbiens mit schwachen politischen Mehrheiten durchzusetzen vermochte, steht das Land vor einer ungewissen Zukunft. Kriminelle Banden bieten der Politik die Stirn und greifen offenbar nach der Macht: Belgrad spricht von einer Kriegserklärung an den Staat.

Die nach Ansicht der serbischen Regierung Hauptverantwortlichen des Attentats, Mitglieder der so genannten Surcin-Mafia, sind auf der Flucht. In Radio und Fernsehen wurden die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel