Millimeterarbeit für den Riesenlaster
390 Tonnen schwer war der Transport, der sich mit einstündiger Verspätung von Säckingen zum Umspannwerk Kühmoos aufmachte.
Fred Thelen
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BAD SÄCKINGEN. Rund 45 Meter lang und 390 Tonnen schwer war der riesige Transporter, der sich gestern am frühen Morgen mit zehn Stundenkilometern vom Bahnhof in Bad Säckingen über Rippolingen zum Kraftwerk Kühmoos bei Egg den Hotzenwald hinaufquälte. Der Zeitplan konnte nicht eingehalten werden; der neue Transformator verließ Bad Säckingen mit rund einstündiger Verspätung.
"Vom Wetter her hätte es schlimmer kommen können", sagte Kai-Uwe Rinza angesichts des strömenden Regens, bei dem das Ungetüm in Bad Säckingen von der Bahn auf die Straße verladen werden musste. Bei glatten Straßen, so meinte der Transportleiter der HCS, hätte man im Tal ...