Prozess um Diebstahl bei H. C. Starck zieht sich hin
Metallgranulat gibt Rätsel auf
LAUFENBURG. Im Strafprozess vor dem Schöffengericht Bad Säckingen wegen Diebstahls von Granulat vom Firmenareal von H. C. Starck in Laufenburg waren am zweiten Verhandlungstag 14 Zeugen geladen. Fünf erschienen jedoch nur, um in Begleitung eines Anwalts zu erklären, dass sie das Zeugnisverweigerungsrecht nutzen. Gegen sie wurde bereits Anklage wegen Hehlerei erhoben. Den fünf Männern aus einem Freiburger Familienclan wird vorgeworfen, das gestohlene Metallgranulat aus Rhina an einen Recyclingbetrieb weiterveräußert zu haben.
Mi, 22. Okt 2014, 18:36 Uhr
Laufenburg
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LAUFENBURG. Im Strafprozess vor dem Schöffengericht Bad Säckingen wegen Diebstahls von Granulat vom Firmenareal von H. C. Starck in Laufenburg waren am zweiten Verhandlungstag 14 Zeugen geladen. Fünf erschienen jedoch nur, um in Begleitung eines Anwalts zu erklären, dass sie das Zeugnisverweigerungsrecht nutzen. Gegen sie wurde bereits Anklage wegen Hehlerei erhoben. Den fünf Männern aus einem Freiburger Familienclan wird vorgeworfen, das gestohlene Metallgranulat aus Rhina an einen Recyclingbetrieb weiterveräußert zu haben.
Nach Angaben dieses Betriebs wurden insgesamt rund 20 Tonnen angeliefert. Der Angeklagte, ein 30 Jahre alter ehemaliger Angestellter von H. C. Starck, bestreitet den gewerbsmäßigen Diebstahl wie auch ...