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Immer wieder Lionel Messi: Der argentinische Weltmeister ist trotz seines Abschieds von der großen Sportbühne zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Der 36-Jährige wurde am späten Montagabend in London in Abwesenheit geehrt, er setzte sich überraschend gegen Torgarant Erling Haaland (23) von Triple-Sieger Manchester City sowie Kylian Mbappé (25) von Paris Saint-Germain durch. Messi, der im Sommer zu Inter Miami in die USA zog, durfte seine achte Fifa-Auszeichnung feiern – im Hammersmith Apollo war eher verhaltener Applaus zu hören. Als beste Fußballerin wurde in London Aitana Bonmatí (25) ausgezeichnet, die mit Spanien im Sommer den WM-Titel gefeiert hatte.
Der Spanier Pep Guardiola ist zum zweiten Mal zum Welttrainer des Jahres gewählt worden. Der 52-Jährige, der 2023 mit Manchester City das Triple gewonnen hatte, setzte sich bei der Abstimmung der Fifa gegen die Italiener Simone Inzaghi (47/Inter Mailand) und Luciano Spalletti (64/SSC Neapel/Italien) durch. Als beste Trainerin wurde die Niederländerin Sarina Wiegman (54) geehrt, die das englische Nationalteam im Sommer ins WM-Finale geführt hatte. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der am 7. Januar gestorbene Franz Beckenbauer geehrt.
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