Merz und Laschet verlieren im CDU-Machtkampf an Boden
Die Corona-Krise hat das Rennen um CDU-Vorsitz und Kanzlerkandidatur gestoppt. Einst aussichtsreiche Kandidaten geraten ins Hintertreffen, dafür gewinnen Spahn, Söder und Brinkhaus an Statur.
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Der einstige Hoffnungsträger konservativer Kanzlerinnenkritiker, Friedrich Merz, ist gegenüber dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder meilenweit ins Hintertreffen geraten. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Richtig, Friedrich Merz. Den gibt es ja auch noch. So still ist es um ihn geworden. Erst hatte ihn das Coronavirus in Quarantäne geschickt, dann war die Bühne voll. Es wuselten und wirkten die Krisenmanager, die Gesundheitspolitiker und Ministerpräsidenten – kein Platz mehr für seine Themen und Thesen. ...