Menschliche Empfindung und Energie der Natur
Seit Dezember steht Maritta Winters Großskulptur als Leihgabe auf dem Schlaufenkreisel / Namensgebung erfolgt bei der offiziellen Einweihung.
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WEIL AM RHEIN. Seit Anfang Dezember steht sie auf dem Schlaufenkreisel vor der Insel, 2,20 Meter hoch, in geschwungenen und dynamisch gerundeten Formen: Die abstrakte Skulptur von Maritta Winter ist ein Blickfang auf der Grünfläche dieses belebten und viel umfahrenen Verkehrsknotenpunkts, bei dem auch die Endstation der grenzüberschreitenden Tramlinie 8 ist. Noch ist der Name der Skulptur nicht bekannt. Die Bildhauerin will noch etwas warten, bis sie bei der bevorstehenden Einweihung den Titel ihres Kunstwerks mitteilt.
Namen seien eigentlich nicht so wichtig, findet sie. Es geht ihr eher darum, wie die Skulptur auf die Betrachter wirke, wie sie wahrgenommen werde, was sie an Empfindungen und Gefühlen auslöse. "Jeder kann etwas anderes darin sehen", meint die Künstlerin, die seit vier Jahren ihr Atelier im Kulturzentrum Kesselhaus ...