Account/Login

"Menschen nicht einsortieren"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Hessens Gesundheitsministerin Eva Kühne-Hörmann über den Schutz wertvoller Gesundheitsdaten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fitness-Uhren oder Smartphones sammeln...en über die Gesundheit ihrer Benutzer.  | Foto: Andrey Popov
Fitness-Uhren oder Smartphones sammeln über Apps Daten über die Gesundheit ihrer Benutzer. Foto: Andrey Popov

BERLIN. Der Bundesrat befürchtet, dass die Versicherungswirtschaft die Bürger aufgrund individueller Gesundheitsdaten in "gute" und "schlechte" Kunden aufteilt. Deshalb, so Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann, muss der Staat den Versicherern verbieten, auf Basis dieser Daten den Beitrag zu kalkulieren. Mit der CDU-Politikerin sprach Bernhard Walker.

BZ: Millionen Bundesbürger sind sportlich aktiv und sammeln über Apps oder Fitness-Uhren Gesundheitsdaten. Nun schlagen Sie vor, dass die private Krankenversicherung diese Daten nicht nutzen darf. Ist das nicht ein seltsames Signal an die Gesundheitsbewussten?
Kühne-Hörmann: Nein, keinesfalls. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel