Bedrohung von Rechts
"Menschen, die auf Feindeslisten von Rechtsextremen stehen, werden nicht informiert"
Bianca Klose berät in Berlin Menschen, die auf den Feindeslisten von Neonazis stehen. Warum Betroffene sich nicht auf die Sicherheitsbehörden verlassen können – und was dort ihr zufolge falsch läuft.
Fr, 28. Jun 2019, 16:42 Uhr
Deutschland
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Vom Rechtsradikalismus betroffene Menschen vertrauen Recherchen aus dem antifaschistischen, journalistischen und zivilgesellschaftlichen Bereich mehr als dem Verfassungsschutz, sagt die Berliner Betroffenen-Beraterin Bianca Klose von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus. Sie sprach mit Katja Bauer.
BZ: Frau Klose, der Mord an Walter Lübcke ist noch nicht aufgeklärt, aber er hat anscheinend etwas verändert. Auf einmal sprechen Politiker aller Parteien von Rechtsterrorismus. Überrascht Sie ...