Meister Adebar ist wieder da
Im März sind viele der Vögel in den Breisgau zurückgekehrt / 50 Freiwillige des Vereins "Weißstorch" kümmern sich um 107 Nester.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU. Fast überall im Land hört man wieder das traditionelle Klappern der Störche, die Horste werden verteidigt oder erobert und mittlerweile liegen schon die ersten Eier im Nest. In knapp zwei Monaten werden dann die Jungen schlüpfen und eine neue Generation der fliegenden Weltenbummler kommt zur Welt. Höchste Zeit für den Verein "Weißstorch Breisgau", Bilanz zu ziehen und sich auf das Storchenjahr 2015 einzustimmen.
Derzeit 107 Nester hat er auf seiner Liste, berichtet Gustav Bickel, Vorsitzender von "Weißstorch Breisgau e.V.". Das Vereinsgebiet reicht vom Nördlichen Kaiserstuhl über Emmendingen und das Elztal bis Freiburg, das Dreisamtal, den Tuniberg und im Süden bis hin nach Grunern und Kirchhofen. 90 Brutpaare waren hier im vergangenen Jahr beheimatet und zogen insgesamt 167 Junge auf. Neun ...