Meist sparsam heißt die Devise
Wie die Teninger Gemeinderatsfraktionen mit den schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen für 2010 umgehen
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TENINGEN. 2,25 Millionen Euro Kreditaufnahme und eine sogenannte Negativzuführung zum Vermögenshaushalt, was nichts anderes bedeutet, als dass 2,05 Mio Euro aus dem Gemeindevermögen dazu benötigt werden, um die laufenden Kosten zu zahlen – das sind die schwierigen Rahmenbedingungen, vor denen die Gemeinde mit ihrem Haushalt heute steht. Was machen die Fraktionen bei solchen Rahmenbedingungen, in denen die Verschuldung für das Wasser und das Baugebiet Kalkgrube noch nicht eingerechnet sind, weil diese außerhalb des Haushaltes finanziert werden?
Um es mit zwei Worten zu sagen: sie reagieren meistens sparsam. "Eine solche Finanzierung der laufenden Ausgaben wird vom Landratsamt nur ausnahmsweise genehmigt", urteilt FWV-Sprecher und -Kreisrat Fritz Schlotter. Das ist verständlich: Das Vermögen reicht nicht ewig und letztendlich werden so Kredite nötig, die den Haushalt dann erneut belasten. Außerdem sollen 3,05 Millionen den Rücklagen entnommen werden; dann blieben nur ...