"Meine Vision ist aufgegangen"
BZ-INTERVIEW: Nochmalige Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen – Domfestspielregisseur Seiler zieht Bilanz nach zwei Jahren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Nachdem in der letzten Gemeinderatssitzung die Domfestspiele wiederum in finanzieller Hinsicht thematisiert wurden, bat unsere Mitarbeiterin Karin Steinebrunner den Regisseur der Produktion, Christian Seiler, einige Fragen als zusammenfassenden Rückblick aus seiner Sicht zu beantworten. Das Fazit: Nach vielen Hürden, die während der fast zweijährigen Produktionszeit genommen werden mussten, und einem Arbeitsaufwand, der Christian Seilers ursprüngliche Vorstellungen weit überstieg, sei seine Vision vom "Sturm am Dom" aufgegangen.
BZ: Christian Seiler, über zwei Jahre hinweg haben Sie ihre Inszenierung des "Sturm am Dom" erarbeitet, seit Anfang Juli bis zur Premiere schließlich fast ohne Unterbrechung geprobt. Hat Sie das Ergebnis befriedigt?Christian Seiler: Es hat mich beglückt. Einmal, weil meine Vision des "Sturm am Dom" aufgegangen ist – was noch bis kurz vor der Premiere gar nicht ...