"Mein Sohn Max ist meine Zielgruppe"
BZ-INTERVIEW mit Rosto, dessen Film "The Monster of Nix" für den Oscar vorgeschlagen und der am Mittwoch in Lahr zu sehen ist.
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LAHR/AMSTERDAM.Dass er Preise für seine Arbeit bekommt, ist für den Künstler und Filmemacher Rosto aus Amsterdam nichts Neues. Unter anderem wurde er schon beim Filmfestival in Cannes ausgezeichnet. Nun wurde sein Animationsfilm "The Monster of Nix" für die Oscar-Prämierung vorgeschlagen. Produziert wurde das 30-minütige Fantasy-Abenteuer von dem Lahrer Claudius Gebele, der am Mittwoch, 28. Dezember, bei einer Sondervorführung des Films durch das Kinocenter Lahr und die Badische Zeitung anwesend sein wird. Rosto selbst ist leider verhindert, doch gab er unserem Mitarbeiter Robert Ullmann am Telefon Auskunft über "The Monster of Nix" und darüber, wie der Film entstand.
BZ: Ihr Film erzählt die Geschichte des kleinen Willy, dessen Dorf von einem Monster zerstört wird. Willy flieht in einen Wald und trifft dort höchst bizarre Figuren. Die Atmosphäre wirkt eher düster, zugleich ist der Film für Kinder ab zehn Jahre freigegeben ...