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Mein kleiner programmierbarer Helfer

Zisch-Reporter Malte Mostek aus der Clara-Grunwald-Schule berichtet von seinem Lego-Roboter.  

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Bastler Malte Mostek   | Foto: privat
Bastler Malte Mostek Foto: privat
Ein sprechender Roboter, der Hindernisse erkennen und farbige Bälle sortieren kann – gibt’s so etwas überhaupt? Ja! Der Viertklässler Malte Mostek aus der Clara-Grunwald-Schule in Freiburg erzählt von seinem selbstgebauten Lego-Roboter, der ein wahres Multitalent ist.

Seit einem halben Jahr besitze ich diesen programmierbaren Lego-Roboter. Ich habe ihn zusammen mit meinem Papa gebaut. Er lässt sich relativ einfach bauen, doch das Programmieren ist schon etwas schwieriger. Hierzu nutzen wir eine Verbindung über den PC, weil dort eine Software installiert ist, die dem Sensor eingegebene Befehle gibt. Der Roboter kann zum Beispiel Hindernisse erkennen, das Zimmer mit einem Ultraschallsensor überwachen, farbige Bälle sortieren oder sogar etwas sagen. Die Möglichkeiten sind fast unendlich.

Es gibt sehr viele Bücher über den Lego-Roboter, in denen immer wieder viele neue Ideen zu seiner Nutzung stehen. Es gibt auch einige Internetseiten, auf denen andere Programmierer und Legobauer ihre Ideen vorstellen. Programmierer sind Leute, die Computerprogramme entwerfen und sie weiterentwickeln. Sogar Studenten der Universität verwenden den Lego-Roboter, um damit zu programmieren. Mir macht es Spaß, mit dem kleinen Roboter zu spielen und Neues zu entdecken. Ich habe immer wieder lustige Einfälle.

Ressort: Zisch-Texte

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