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Mehrheit ist vom Erfolg überzeugt

In einer gut besuchten Sondersitzung des Gemeinderats erklärten Verwaltung, Experten und Räte ihre Haltung zur Einkaufsgalerie.  

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OFFENBURG. Es geht um maximal 8500 Quadratmeter zusätzliche Verkaufsflächen für die Innenstadt – mit Angeboten, die bestehenden Geschäften Konkurrenz machen könnten. Das sei bei 42 000 Quadratmeter vorhandener Verkaufsfläche innerhalb des Stadtmauerrings vertretbar. So lautet eine Botschaft, mit der die Stadtverwaltung versucht, Vorbehalte gegen die Einkaufsgalerie auf Sparkassen- und Alte-Stadthalle-Areal zu entkräften. In einer Sondersitzung des Gemeinderats wurden die Zahlen jetzt vorgestellt.

Eine Richtungsdebatte:
Einkaufserlebnis bieten und
Versorgungssicherheit schaffen:
Der Konkurrenz des Internets für den Einzelhandel muss nach Überzeugung von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner ein attraktives Einkaufserlebnis entgegengesetzt werden. "Die Einkaufsgalerie ist ein geeignetes Mittel, um sich neue Kundengruppen zu erschließen und verlorene ...

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