Mehr Zeit zum Spielen
Während der Medienwochen verzichten Schüler aufs Fernsehen.
Klasse 4 der Grundschule
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Er erzählte uns, dass er mit seinem Team die Artikel der Reporter bespricht und manchmal verändert oder kürzt. Für den Beruf als Redakteur braucht man Abitur. Wenn er selbst auf ein Konzert geht, um davon einen Bericht zu schreiben, muss er keinen Eintritt bezahlen. Wir fanden den Besuch sehr interessant.
Wir mussten in den Medienwochen auch ein Bildschirm-Tagebuch führen. Darin mussten wir eintragen, auf welchem Sender wir welche Sendung angeschaut haben, wie lang sie ging und warum wir sie anguckten. Außerdem waren wir noch in der katholischen Bücherei in Herbolzheim. Einmal rechneten wir in Mathematik aus, wie viele Minuten jeder einzelne vor dem Fernseher und vor dem Computer oder mit dem Gameboy verbracht hat. Danach zählten wir die Ergebnisse zusammen,
um einen Durchschnittswert zu erhalten: In unserer Klasse schaute jedes Kind am Tag durchschnittlich 23 Minuten Fernsehen und spielte sieben Minuten Computer oder Gameboy. Durch das Vergleichen der Tagebücher stellte sich heraus, dass Manche von uns viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen und manche nur wenig.
In der letzten Woche haben die Kinder unserer Schule am Donnerstag und Freitag kein Fernsehen geschaut und nicht Computer oder Gameboy gespielt. Zur Abwechslung haben ein paar Eltern den Kindern vorgelesen. Wir fanden es toll, dass wir mehr Zeit zum Spielen hatten. In dieser Woche stellten Lisa, Luca und Gabriel ihre Lieblingsbücher vor.
Zum Abschluss besuchte uns die Medienberaterin Frau Dr. Bleckmann. Sie stellte uns viele Fragen zu unseren Hobbys, welches unsere Lieblingsbücher sind und was wir gerne spielen.
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