Mehr Umverteilung als Gebot

Eine Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie Gesellschaften ohne hohe Zuwächse der Wirtschaftsleistung zurechtkommen können.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Staaten wie Deutschland können heute ohne permanentes Wirtschaftswachstum nicht leben. Doch die Steigerungsraten gehen im Verlauf der Jahrzehnte zurück. Was tun? Einige erstaunliche Ratschläge stehen in einer Studie, die die Daimler-und-Benz-Stiftung bezahlt hat.

Ungewöhnliche Sätze stehen in der Studie – bedenkt man, dass sie von der Stiftung eines Großkonzerns gefördert wurde. "Eine Lösung wäre", die Industrie "stärker zur Kasse zu bitten, etwa durch eine höhere Besteuerung von Kapitaleinkommen wie Dividenden und Gewinnausschüttungen". Der Staat "könnte die Mittel für einen Ausgleich zwischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Reiner Klingholz, Eckard Minx, Manuel Slupina

Weitere Artikel