"Mehr Todesfälle bei gefühlter Temperatur von 32 Grad"
BZ-INTERVIEW mit Andreas Matzarakis vom Deutschen Wetterdienst über das Hitzewarnsystem in Deutschland.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt die Menschen nicht nur vor Unwettern, sondern auch vor Hitze. Dieses System haben die Wetterexperten in Freiburg in diesem Frühjahr verfeinert. Claudia Füßler hat darüber mit Andreas Matzarakis vom Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung des DWD in Freiburg gesprochen.
BZ: Herr Matzarakis, wie genau funktioniert der Hitzewarnsystem des DWD?Andreas Matzarakis: Dieses System gibt es bereits seit 2005. Es fußt auf einem sehr komplexen Modell, in dem wir die Wirkung der ...