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Mehr Sicherheit – weniger Feste?

Kosten könnten manch einem Veranstalter zu hoch sein / Stadt Donaueschingen bezahlt für Konzept 10 000 Euro.  

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Eine ganze Stadt in Feierlaune (hier  ...it haben diese inzwischen verdorben.    | Foto: J. Müller
Eine ganze Stadt in Feierlaune (hier beim Donauquellfest im Juni), doch die hohen Kosten für Sicherheit haben diese inzwischen verdorben. Foto: J. Müller

DONAUESCHINGEN. Sommerzeit ist Festzeit. Doch den Festorganisatoren wird das einst rentable Geschäft immer schwerer gemacht. Das Finanzamt hält längst die Hand auf, die Hygienevorschriften werden immer strenger und die Kosten für den Technikeinsatz steigen. Ein weiterer Aspekt wird möglicherweise das Ende für manch ein Fest bedeuten: die steigenden Kosten für die Sicherheit. So haben ein neues Sicherheitskonzept für die Stadt sowie der Security-Einsatz beim Donauquellfest stolze 28 400 Euro gekostet.

Würden diese nicht durch den Stadtetat gedeckt, gäbe es wohl kaum eine Fortsetzung des Festes. Das Sicherheitsdenken hat bei den Behörden einen höheren Stellenwert eingenommen, weil ...

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