Mehr Sicherheit für den Häuslebauer
Verkäufe von Immobiliendarlehen haben Bankkunden verunsichert – jetzt will das Justizministerium für Klarheit sorgen.
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BERLIN. Berichte über den Verkauf von Immobiliendarlehen an internationale Finanzinvestoren haben viele Bankkunden aufgeschreckt. Sie fürchten nun, dass aus nichtigem Anlass die Zwangsvollstreckung betrieben wird. Zwar waren die Fernsehberichte wohl zu reißerisch, doch die Bundesregierung hält an ihren Plänen fest, ein Schutzgesetz für die Häuslebauer zu machen. Das Gesetz soll den verunsicherten Bankkunden zumindest signalisieren, dass ihre Sorgen ernst genommen werden.
Manche Medienberichte erweckten den Eindruck, ein Häuslebauer, der stets seine Raten bezahlt, könne von seinem neuen Vertragspartner ohne weiteres mit der Zwangsvollstreckung konfrontiert werden. Hierzu sagt das Bundesjustizministerium unmissverständlich: "Bisher ist kein derartiger Fall bekannt. Und wenn ein neuer Vertragspartner missbräuchlich versuchen würde, aus ...