Mehr Schatten als Licht auf dem Eis
Die Schwenninger Wild Wings sind weit weg vom eigenen Anspruch / Torhüter Lange erhält Probevertrag bis Ende Dezember.
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EISHOCKEY. Die Deutschlandcup-Pause ist bei den Schwenninger Wild Wings immer auch die Zeit einer ersten Zwischenbilanz – und die fällt enttäuschend aus. Statt wie erhofft auf Rang eins, stehen die Schwenninger Puckjäger in der zweiten Eishockey-Bundesliga nur auf Rang elf. Die Eishockey-Cracks vom Neckarursprung wurden ihrer Rolle als Meisterschaftsfavorit zu keinem Zeitpunkt gerecht. Nach einem miserablen Saisonstart mit nur einem Sieg aus fünf Spielen wurde Trainer Axel Kammerer entlassen.
Toni Raubal schaffte als Interimstrainer immerhin eine ausgeglichene Bilanz: 1:2-Niederlage in Weißwasser, 4:3-Heimsieg gegen Bremerhaven. Am 21. Oktober übernahm Jürgen Rumrich das Zepter und verlor in Ravensburg mit 0:4. Trotzdem kamen die Wild Wings mit Coach Rumrich vom letzten Platz weg, in sieben Spielen ...