Mehr Rechte für Latinos

Von Bushs neuem Gastarbeiterprogramm profitieren Millionen / Kritiker sehen Wahlkampftrick.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Genau habe er die Pläne des Präsidenten noch nicht verstanden, räumt Elmer Rodriguez ein, aber im Prinzip sei es doch eine "sehr gute Idee". Damit hat der Mann aus El Salvador, der illegal in den USA lebt, die Erwartungen der Bush-Regierung erfüllt. Denn die Vorschläge, Illegalen einen neuen Rechtsstatus zu geben, sollen Symbolwirkung haben: Der konservative Bush greift ein "linkes" Thema auf und gewinnt die Sympathien der legal in den USA lebenden "Hispanics", die wahlentscheidend sein könnten.

Dabei lassen Bushs Vorschläge noch viele Fragen offen. Der konkreteste Vorschlag sieht vor, illegal in den USA lebenden Ausländern einen auf drei Jahre befristeten "Gastarbeiter-Status" zu geben, sofern sie einen Job ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel