Mehr Raum fürs Rathaus – aber wo ?
Gemeinderat Schallstadt beschäftigt sich mit verschiedenen Planungsvarianten des Architekturbüros Höfler & Stoll.
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SCHALLSTADT. Es ist machbar, das bestehende Rathaus der Gemeinde Schallstadt in der Kirchstraße zu erweitern und dabei Räume aus dem benachbarten Bürger- und Vereinshaus zu nutzen. Aber es ist teurer als ein Neubau, denn für die Vereine müssten Ersatzräume geschaffen werden. Abgesehen davon ließe sich der Raumbedarf nur knapp erfüllen. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie des Heitersheimer Architekturbüros Höfler & Stoll zum LSP-Vorhaben "Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt".
Die präsentierte Richard Stoll in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Es war im Dezember, als das Projekt unter dem Namen "Entwicklungsbereich Neue Ortsmitte/Dorfplatz mit Kompetenzzentrum" im Gremium diskutiert wurde, wobei damals Projektentwickler Willi Sutter aus Titisee-Neustadt einen ...