Mehr Pausen, um sich auszutoben
Obwohl Studien belegen, dass Sport die Aufmerksamkeitsleistung steigert, fehlt es in den Schulen an angemessenem Ausgleich.
Joelle Homberger
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LÖRRACH. Bewegung in der Schule ist heutzutage für viele Jugendlichen ein unbekannter Begriff und wird lediglich mit dem wöchentlichen Sportunterricht in Verbindung gebracht. Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang – sie wollen rennen, toben, spielen und die Welt entdecken. Und genau diesen Drang müssen Schulen fördern. Doch obwohl diverse Studien belegt haben, dass ausreichende sportliche Aktivitäten die Aufmerksamkeitsleistung, das Gedächtnis und die Leistungsfähigkeit von Schülern stärken, fehlt es in den Schulen noch immer an einem angemessenen sportlichen Ausgleich.
Eine Studie der Humboldt Universität Berlin ergab, dass Sport nachweislich die Konzentrationsfähigkeit der Schüler steigert und trotzdem sitzen sie fast die ganze Zeit während des Schulunterrichts, während Lehrer vermehrt über ...