Mehr Mitgefühl für Flüchtlinge
Maya Hoenen, Klasse 8, Freie Waldorfschule & Lörrach
Mo, 25. Apr 2016, 13:37 Uhr
Schülertexte
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Unsere Vorstellungskraft reicht häufig nicht aus, um mitfühlen zu können, was die Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht erlebt haben. Wenn man nicht dabei war, kann man es auch nicht nachempfinden. Doch wir sollten es zumindest versuchen. Vielleicht müssen wir irgendwann auch einmal fliehen, schließlich wissen wir nicht, was morgen kommt. Krieg ist auch in Europa möglich.
Doch solange das noch nicht der Fall ist, sollten wir nicht tatenlos zusehen, sondern helfen. Uns tut es doch nicht weh, unsere Hilfe anzubieten. Im Gegenteil, die Menschen sind meist unglaublich dankbar. Und noch dazu lernen wir etwas Neues kennen. Wir lernen eine neue Kultur kennen, über die die meisten von uns nur wenig oder gar nichts wissen. Flüchtlinge können uns dabei helfen, eine andere Perspektive einzunehmen.
Wir alle haben nur ein Leben. Und ich finde, es ist zu kurz, um zu viel und zu lange über Negatives nachzudenken. Wir sollten versuchen, so oft wie möglich das Gute in den Dingen zu sehen. Und damit uns dies gelingt, sollten wir offen gegenüber Neuem sein und keine Menschen verurteilen. Wir sollten uns öfter in andere hineinversetzen und uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir diese Person wären.
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