Mehr Grün fürs Ökokonto
Stadt Mahlberg setzt neue Maßstäbe für Ausgleichsflächen.
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MAHLBERG. Neues Bauland für Wohnungen und Gewerbe auf der einen, Erhalt von Lebensräumen für Rebhuhn oder Steinkauz auf der anderen Seite. Mahlberg will beides, muss per Gesetz auch einen Ausgleich schaffen. Das Stichwort lautet Ökokonto. Vor dem Gemeinderat gab die Verwaltung in der vergangenen Woche einen Sachstandsbericht, der 2011 in Auftrag gegeben worden war. 7500 Euro hat die Stadt im Jahr 2013 für Ökokonto-Vorhaben ausgegeben, in diesem Jahr sollen es ein paar Euro mehr werden.
Das Prinzip des Ökokontos ist wie folgt: Die Kommune schafft im Voraus ökologisch wertvolle Flächen, etwa dadurch, dass bisher bewirtschaftete Flächen nicht mehr genutzt werden. Sie spart gewissermaßen ...