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Mehr Grenzschützer als jemals zuvor

Sie haben ein wachsames Auge auf den Streckenabschnitt Bad Säckingen bis Laufenburg / Jetzt auch bahnpolizeiliche Aufgaben.  

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BAD SÄCKINGEN (th). Wegen Umstrukturierungen und wegen eines Generationenwechsels war zwischenzeitlich der Eindruck entstanden, der Bundesgrenzschutz habe sich vom Grenzübergang Bad Säckingen-Stein zurückgezogen und die Kontrolle werde lediglich durch Einsatzgruppen bewerkstelligt. "Dem ist nicht so", versichert der Leiter der Bundesgrenzschutzinspektion Waldshut, Erster Polizeihauptkommissar Günter Wilker. Geändert habe sich nur der Name.

Statt "Grenzschutzstelle" heißt es jetzt "Grenzabschnitt Bad Säckingen" und die beschäftigt inzwischen mehr Stammpersonal als vor 22 Jahren. Im Herbst 1979 wurde mit der neuen Rheinbrücke auch eine Dienststelle des Grenzschutzeinzeldienstes eingerichtet. Im Verbund mit den Zollbeamten sind die Beamten für ...

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