Mehr Gold als in Peking

Bei den Paralympics siegen Handbikerin Andrea Eskau und Schwimmerin Daniela Schulte.  

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Freut sich über die Goldmedaille: Daniela Schulte   | Foto: dpa
Freut sich über die Goldmedaille: Daniela Schulte Foto: dpa

LONDON (sid/BZ). Erst rückte Handbikerin Andrea Eskau durch einen Gala-Auftritt in den Kreis der Paralympics-Doppelsieger auf, dann schwamm Daniela Schulte kurz vor dem zweiten Sieg des früheren Formel-1-Piloten Alex Zanardi zu Deutschlands 16. Goldmedaille in London: Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) hat nach acht von zehn Wettkampftagen bereits zwei Triumphe mehr auf dem Konto als vor vier Jahren in der Abschlussbilanz von Peking.

Eskau, die seit einem Fahrradunfall 1998 querschnittsgelähmt ist, ließ der Konkurrenz auf der Motorsportstrecke von Brands Hatch wie im Zeitfahren vor zwei Tagen nicht den Hauch einer Chance und hatte im Ziel nach 48 Kilometern einen Vorsprung von 10:16 Minuten auf die Niederländerin ...

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