Mehr Geld für Feuerwehrleute
Mahlberger Feuerwehrleute erhalten eine höhere Aufwandsentschädigung. Das hat der Gemeinderat beschlossen.
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Die bisher gültige Feuerwehr-Entschädigungssatzung war am 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Aufgrund der zunehmenden Belastung des Kommandos auch mit Verwaltungsaufgaben und auch, um die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr zu erhalten, hatte der Feuerwehrausschuss neue Entschädigungssätze erarbeitet. Rückwirkend zum 1. Januar 2025 gelten folgende Entschädigungssätze:
Sie werden pro Jahr entschädigt. Kommandant: 1500 Euro (bisher 1000 Euro). Stellvertretender Kommandant: 1500 Euro (bisher 500 Euro). Geräte-/Jugendfeuerwehrwart: je 500 Euro (bisher 400 Euro). Stellvertretender Jugendfeuerwehrwart: 250 Euro (bisher 150 Euro). Schriftführer: 100 Euro (neu). Kassenverwalter: 200 Euro (neu). Kosten für die Stadtkasse: 4550 Euro (bisher 2600 Euro). Die Entschädigung des Alters-Obmanns (150 Euro pro Jahr) wird auf Vorschlag des Ausschusses und in Abstimmung mit dem Amtsinhaber gestrichen.
Grundausbildung: 150 Euro (bisher 50 Euro), Truppführer: 50 Euro (35 Euro), Maschinisten: 35 Euro (unverändert), Atemschutzträger: 50 Euro (25 Euro), Sprechfunker: 30 Euro (25 Euro), Jugendgruppenleiter: 15 Euro (neu), Sonstige Tageslehrgänge: 15 Euro (12 Euro). Diese Beträge geben die Lehrgangsteilnehmer in der Regel in die Kameradschaftskasse.
12,50 Euro je Stunde. Einsatzkräfte, die im Alarmfall als Bereitschaft im Gerätehaus bleiben, erhalten außerhalb der Regelarbeitszeit eine Entschädigung von zehn Euro pro Einsatz.
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