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In der Wirtschaftskrise und wegen veränderter Regeln steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland kräftig. Für Januar verzeichnet das Statistische Bundesamt 14 Prozent mehr angemeldete Insolvenzverfahren als im Vorjahreszeitraum. Laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform gab es im Gesamtjahr 2024 rund 22.400 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland – so viele wie zuletzt 2015. Die Liste der Probleme für Betriebe ist lang: teure Energie, viel Bürokratie, politische Unsicherheit, Konsumzurückhaltung der Kunden. Allerdings sind auch Ausnahmeregeln ausgelaufen, mit denen der Staat versucht hatte, eine Pleitewelle während der Corona-Krise zu verhindern.
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