Mehr als 30 Tote durch Taifun in Japan

Überflutungen, zerstörte Häuser, Schlammlawinen: In weiten Teilen des asiatischen Landes herrscht seit Samstag Ausnahmezustand.  

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Ein Mann steht vor einem zerstörten Haus in der  japanischen Präfektur Chiba.   | Foto: JIJI PRESS (AFP)
Ein Mann steht vor einem zerstörten Haus in der japanischen Präfektur Chiba. Foto: JIJI PRESS (AFP)

TOKIO. Einer der heftigsten Taifune seit Jahrzehnten hat in Japan schwere Überschwemmungen ausgelöst und mindestens 33 Menschen in den Tod gerissen. 19 weitere Menschen galten am Sonntag noch als vermisst. Der Wirbelsturm Hagibis zog am Vortag und in der Nacht zum Sonntag mit rekordstarken Regenfällen und Sturmböen über die Hauptstadt Tokio und andere Gebiete des fernöstlichen Inselreiches. Mehr als 170 Bewohner wurden verletzt, wie lokale Medien berichteten.

Der Taifun, der sich am Sonntag im Nordosten über dem Meer zu einer Tiefdruckzone abschwächte, hatte zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und ganze Wohngebiete und Straßen überschwemmt. "Ich lebe schon lange hier, ...

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