Medizin und Handwerk

ZISCH-INTERVIEW mit dem Zahnarzt Jörg Wachholz.  

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Lily und Jörg Wachholz mit einem Riesengebiss   | Foto: Privat
Lily und Jörg Wachholz mit einem Riesengebiss Foto: Privat

Zisch-Reporterin Lily Wachholz aus der Klasse 4a der Staufenbergschule in Durbach hat ihren Vater, den Zahnarzt Dr. Jörg Wachholz, interviewt.

Zisch: Warum wolltest du Zahnarzt werden?
Wachholz: Mich hat der Beruf schon immer fasziniert, weil man anderen Menschen helfen kann. Auch die Mischung aus medizinischem Wissen und handwerklichen Fähigkeiten mit den Händen gefällt mir.
Zisch: Wie viele Patienten hast du durchschnittlich am Tag?
Wachholz: Das kommt darauf an. Wenn ich viele Kontrollen habe, dann können es schon mal 50 bis 60 Patienten am Tag sein. Ich mache aber auch viele große Operationen, die über mehrere Stunden dauern – dann sind es an einem Tag natürlich nicht so viele.
Zisch: Was hast du alles für Aufgaben als Zahnarzt?
Wachholz: Vor allen Dingen, die Menschen von Zahnschmerzen zu befreien. Kleine Kinder, die Löcher in den Zähnen haben, bekommen Füllungen, alte Menschen, die keine Zähne mehr haben, bekommen einen Zahnersatz, damit sie wieder etwas essen können.
Zisch: Musst du auch mal etwas am Computer tun, oder tun dass nur deine Helferinnen?
Wachholz: Ja, wir haben ganz viele Computer in der Praxis, da muss ich zum Beispiel die Röntgenbilder darauf anschauen. Auch unser Terminbuch ist seit neuestem im Computer, damit wir wissen, wer wann kommt.
Zisch: Was haben Arzthelferinnen in einer Zahnarztpraxis alles zu tun?
Wachholz: Die Helferinnen an der Anmeldung nehmen die Patienten auf, wenn sie in die Praxis kommen, und müssen später die Rechnungen schreiben. Die Helferinnen im Zimmer können den Zahnstein entfernen, absaugen, wenn ich bohre, und Abdrücke von den Zähnen machen.

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