Maximale Forderungen
BZ-SERIE: Gastkommentator Peter Scholer wünscht sich Pavillon und einen Steg am alten Ort.
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RHEINFELDEN. Für die große Wasserkraft wurde gekämpft, aber auch für den Erhalt des alten Maschinenhauses am deutschen Ufer, das als Industriedenkmal internationale Bedeutung genoss. Am Donnerstag, 15. September, weiht die Energiedienst AG ihr neues 380 Millionen-Euro-Projekt ein, das für den Fortschritt im Zeichen erneurbarer Energien steht. Die BZ lässt in einer Serie Menschen zu Wort kommen, die eine enge Beziehung zum Neubauprojekt haben oder hatten. Die Gastkommentatoren schildern darin ihre rein persönlichen Ansichten. Heute: Peter Scholer, Präsident der IG Pro Steg.
Nachdem klar wurde, dass im Hinblick auf den Ablauf der Wassernutzungskonzession des alten Kraftwerks die Rheinwassermenge maximal genutzt werden sollte, begann ein sehr erbitterter Kampf ...