Ein Lebensgefühl spricht sich in den inszenierten Landschaften aus, die bis Januar im Basler Kunstmuseum zu sehen sind: Es sind Landschaftsbilder von Max Beckmann.
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Es ist, wie es ist. Erzählt wird nichts. Da liegt ein Boot am Meeressaum. Nichts deutet auf Ankunft noch Abfahrt. Das Wasser hat sich zurückgezogen, eine Lache am Strand zurückgelassen. Die Sonne ist im Grau einer Wolke verschwunden. "Das ausgelöschte Gestirn", sagte Franz Roh, als er das Bild beschrieb. Das Licht ist fahl. Die Welt unbunt. Und nichts, was der Weite widerspräche. Der Horizont gibt in der Schieflage zu denken.
Max Beckmann hat den "Meeresstrand" 1935 gemalt. Er hatte viel verloren in ...